Was heißt heimisch?

                                                                           

Heimische Pflanzen sind Pflanzen die sich bis 1492 in einem Land ausgebreitet haben.
Alle Pflanzen, die sich danach in einem Land angesiedelt haben werden als Neophyten bezeichnet. Manche davon werden als invasiv bezeichnet, da sie die heimischen Pflanzen stark verdrängen.

Manche Neophyten haben sich eingebürgert, d.h. sie bilden dauerhaft in diesen Gebieten Bestände mit Pflanzen.

Heimische Pflanzen sind an das Klima und ihre Bestäuber in ihrem Land gut angepasst. Tiere sind am besten an Pflanzen angepasst, mit denen sie sich über viele Jahre gemeinsam entwickeln konnten. Deshalb haben in der Regel mehr heimische Tiere einen Nutzen von Heimischen Pflanzen als von fremdländischen Pflanzen.


Die Blüten von unseren heimischen Wildpflanzen  in Deutschland sind oft klein. Doch schauen Sie mal genauer hin und Sie entdecken ein Meisterwerk der Natur.
                                                 

Doch auch zu den Blättern von Deutschlands Wildstauden passen tierische Gourmets, wie Käfer oder Schmetterlingsraupen und andere Nutznießer. Die Wollbiene sammelt Haare von Blättern, um ihre Brutzellen damit zu verschließen und die Blattschneiderbiene schneidet Stücke dafür aus den Blättern.

Damit in Ihrem Garten viele solcher Wunder der Natur stattfinden können,werden Sie in meiner Liste sehr viele bei uns heimische Wildstauden finden. Zusätzlich biete ich wenige Sorten von diesen Wildstauden und nur welche mit ungefüllten Blüten an.  Sie werden auch ein paar außerhalb Deutschlands beheimatete Pflanzen
entdecken. Bei den Neophyten, die Sie in meiner Liste finden, werden Sie keine invasiven finden. Allen gemeinsam ist ihr Wert für Tiere, weil sie noch Nektar oder Pollen bieten.





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